Sonntag, November 04, 2007

Costa Rica 2007

18.10.2007 Die Koffer sind gepackt!
19.10.2007 Flugmarathon
20.10.2007 Nix mit Raften
21.10.2007 Karibik wir kommen
22.10.2007 Schnorcheln und Cahuita National Park
23.10.2007 Von Ananas, Fledermaeusen und Spinnen
24.10.2007 Doch noch Raften
25.10.2007 Kakao-Tour und Kaiman-Show
26.10.2007 Rio San Carlos
27.10.2007 Vulkan Arenal
28.10.2007 Paris - Dakar, wir kommen
29.10.2007 Extremo Canopy - Adrenalin pur
30.10.2007 Von Monteverde an die Pazifikküste
31.10.2007 Mal wieder Tropensturm
01.11.2007 Manta, Manta
02.11.2007 Zurück nach San José
03.11.2007 San José - New York - Frankfurt

Samstag, November 03, 2007

San José - New York - Frankfurt

Wir werden mitten in der Nacht um 4.40 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht, um 8.00h startet unser Rückflug pünktlich. Nach 5 Stunden Flug dreht der Flieger eine Schleife über New York und bietet uns einen tollen Ausblick auf Manhattan bevor wir zum Zwischenstopp landen. Der Hurrikan Noel vor der Ostküste von Amerika beschert uns zwar einen etwas holprigen, dafür aber sehr schnellen Weiterflug. Mit 220 km/h Rückenwind und in nur 6,5 Stunden sind wir zurück in Frankfurt. Das nützt uns allerdings nur wenig, denn das Gepäck des gesamten Fliegers wird irgendwie vergessen auszuladen und so kommen unsere Koffer erst nach 40 min auf dem Gepäckband an.

Freitag, November 02, 2007

Zurück nach San José

Bevor wir uns auf den Weg zurück nach San José machen, genießen wir noch 1,5 Stunden die Sonne am Pool. Über die Panamericana Highway Number One fahren wir zurück nach San José. Der Highway entpuppt sich allerdings als Paßstraße mit weitestgehendem Überholverbot. So quälen wir uns langsam hinter schweren Trucks den Berg hinhauf. (Fast) in San José angekommen, verstehen wir auch endlich die Aussage eines Reiseleiters, dass Costa Rica ein Verkehrsproblem habe. Das GPS Gerät zeigt uns noch eine Fahrtzeit von 15 min an. Wir benötigen allerdings ca.1,5 Stunden für diese Strecke. Die Autos kommen aus allen Ecken und biegen kreuz und quer ab, grüne Welle ist hier noch unbekannt. Zu allem Überfluss ergießt sich eine Sintflut über uns, die die Straße in einen Wasserfall verwandelt. Zum Glück haben wir heute morgen noch die Sonne genossen.

Donnerstag, November 01, 2007

Manta, Manta

Der Regen hat tatsächlich aufgehört und wir können tauchen gehen. Wir fahren mit 3 weiteren Tauchern und einem Guide ca. 40 min mit einem Schnellboot zu den Catalina Islands. Nach kurzer Erklärung tauchen wir ab. Null Sicht auf den ersten Metern, unten angekommen, kann ich zumindest Axel wieder sehen - aber wir sehen die anderen 4 Taucher nicht. Wir warten, schauen, klopfen an unseren Tank, aber die anderen Taucher sind nicht sichtbar. Da wir den Tauchplatz nicht kennen und mittlerweile auch etwas die Orientierung verloren haben, tauchen wir nach 20 min aus Sicherheitsgründen auf. Zum Glück sieht uns der Kapitän sofort und holt uns aus dem Wasser. 2. Tauchgang, wir versuchen es nocheinmal. Diesmal tauchen wir alle an der Leine ab und die anderen Taucher bleiben in Sicht. Bei 11,5m Tiefe hat das Wasser eine Temperatursprungschicht und nur noch eine Temperatur von 20C. In unseren 3mm Neopren Anzügen ist uns nach 5 min schon Schweine kalt. Wir werden aber ziemlich schnell durch 3 Mantas entschädigt, die über uns vorbeischweben, wunderbar unsere ersten Mantas! Außerdem gibt es noch eine Fledermausrochen-Schule, weitere Stechrochen, Gitarrenfische und haufenweise Seesterne - das Tauchen hat sich auf alle Fälle gelohnt.